Unsere PHILOSOPHIE

Dieses Weingut ist ein einzigartiges Kleinod!

120 Jahre war Gut Avelsbach im Staatsbesitz, im Jahr 2019 entschloss sich das Land Rheinland-Pfalz ein öffentliches Bieterverfahren zu starten. Bis zu diesem Zeitpunkt war selbst den meisten Bewohnern aus Trier dieses einzigartige industrielle Denkmal so gut wie unbekannt. Auch ich, das muss ich eingestehen, kannte nur wenig von der Domäne. Dies änderte sich als ein Freund mir mitteilte, dass es zum Verkauf stünde. Ich beschäftigte mich mit dem Thema und kam zu der Erkenntnis: Dieses Weingut ist ein einzigartiges Kleinod!  30 Hektar Weinberge, davon über 20 Hektar arrondiert um die Gebäude, fast 10 Hektar im Stattteil Olewig, dazu wunderbare Gebäude in Kürenz und Olewig. Meine Begeisterung und die meines langjährigen Geschäftspartners Lothar Urban war geweckt. Besonders gefielen uns die Weinberge im Bereich eines Weltkulturerbes am Amphitheater sowie einzelne bauliche Schmuckstücke wie die Thiels Burg (eher nur ein Turm) oder der historische Jugendstil-Pavillon. Alles Gründe uns am Bieterverfahren zu beteiligen. Zu unserer großen Überraschung erhielten wir dann den Zuschlag. 

Die lange Tradition, von Gut Avelsbach ist einzigartig. Mehrere 100.000 Kubikmeter Schieferfelsen wurden um 1900 bearbeitet, um dieses Tal mit seinen steilen Weinbergshängen zu schaffen. Was für eine außergewöhnliche Leistung, zur damaligen Zeit. Wir fühlen uns der langen und stolzen Geschichte der ehemaligen königlich preussischen Weinbaudomäne verpflichtet und entwickeln mit all unserem Handeln diese Historie weiter. Dazu gehört auch die Tradition der Weine aus den zwei Monopollagen im Aveler Tal sowie aus drei weiteren Trierer Lagen. Neben dem traditionellen Weinbau haben wir die seit 1901 existierende Rebveredlung wieder auferstehen lassen. Neue Bereiche wie ein Sommergarten und der ansprechende Veranstaltungsbereich sind hinzugekommen.

Im Mittelpunkt stehen für uns die Menschen, die uns unterstützen und Tag für Tag ihr Bestes geben, um dieses Projekt weiterzuentwickeln.  Uns ist es gelungen, viele sehr erfahrene Personen zu gewinnen, die nun ihren Arbeitsplatz auf Gut Avelsbach haben. Unser einzigartiges Team, aus verschiedenen Bereichen, kennt sich teilweise schon seit Jahrzehnten. Jeder weiß genau, dass er sich auf den anderen verlassen kann. Junge Wilde wie unseren Kellermeister und der Leiter im Veranstaltungsbereich verstärken das Team.

Unsere Vorstellung von einem besonderen Ort der Menschen mit unterschiedlichen Biografien zusammen bringt, gelingt uns auch als sinngebender und interessanter Arbeitgeber, mit dem Beschäftigungsprojekt „Teilhabe an Arbeit im Gut Avelsbach“ (kurz TAGA e.V.). Hier ermöglichen wir Menschen mit Behinderungen, in ihrer Berufswahl mehr Wunsch- und Wahlmöglichkeiten, mit sehr guten Arbeitsbedingungen in einem überschaubaren Projekt zu verbinden.

Unser Ziel lautet: Gut Avelsbach in eine Wohlfühloase zu verwandeln. Hier können sich alle Gäste inmitten der Stadt, wie im Urlaub fühlen und sich eine Auszeit gönnen. Ein Spielplatz für unsere kleinen Gäste, eine eigene Imkerei, der Sommergarten und viele weitere geplante Projekte ergänzen unser Angebot im Aveler Tal.

Freuen Sie sich schon jetzt auf leckeres Brot aus der Landbäckerei des Projektes Taga e.V. (Eröffnung im Sommer) oder den Weingenuss in unserer Straußwirtschaft.

Bis bald im Gut Avelsbach in unserem Hofladen oder beim Einkauf in unserem Online-Shop.

In Stellvertretung für das ganze Team von Gut Avelsbach, der Deutschen Weinmarketing und vom Taga e.V.

30 Hektar
Weinberge

LAGEN

Von Trier bis Olewig

Unsere Weinbergslagen können auf eine lange Geschichte zurückblicken. Stolz sind wir auf den Avelsbacher Hammerstein und die Avelsbacher Rotlay. Hier handelt es sich um zwei Monopollagen in Alleinbesitz, die in den Jahren 1901 bis 1911 im Avelertal als Steillagen angelegt wurden. Zu unseren insgesamt fünf Lagen, die zu 75% aus Steillagen bestehen, gehören noch drei weitere im Stadtgebiet von Trier:  Trierer St. Maximiner Kreuzberg, Trierer Deutschherrenberg und Trierer Deutschherrenköpfchen. Wir bauen in unseren Weinbergen überwiegend Riesling an, der über 70% der Fläche ausmacht. Hinzu kommen rund 20% Burgundertrauben sowie Chardonnay, Gewürztraminer und Regent.

Unsere Weinberge werden sowohl vom rotliegenden Schiefer als auch vom dunklen feingliedrigen Devonschiefer geprägt. Sie verleihen unseren Weinen feinste Fruchtaromen und eine mineralische Note. Gern verwenden wir auch den Begriff „Terroir – Weine“ bei unseren Lagenweinen. Hier kommt es auf das wichtige Zusammenspiel von unseren Böden mit dem Kleinklima sowie unserem professionellen Handwerk bei der Arbeit im Weinberg an. 

WEINE

Im Einklang mit der Natur

Riesling unsere Königin der weißen Reben, feine lebendige und elegante Weine. Unsere Hauptrebsorte im Gut Avelsbach, mit der wir uns seit der Gründung im Jahr 1901 verbunden fühlen. Sie liefert unseren Weinen feinste Fruchtaromen. Der Riesling vom Gut Avelsbach zeichnet sich durch seine frische und lebendige Note aus. Wir sind von dieser Rebsorte immer wieder aufs Neue fasziniert mit jedem Jahrgang der uns im Weinberg und anschließend im Keller gelingt. Wir bieten unseren Riesling von der Geschmacksrichtung trocken, feinherb bis frucht- und edelsüß an.

Burgunder: Grau- und Weißburger, Auxerrois, Spätburgunder und Chardonnay sind unsere große Leidenschaft im Gut Avelsbach. Vor allem der weiße Chardonnay hat es uns angetan. Die breite Palette von Aromen, darunter Zitrusfrüchte, Ananas und Williamsbirne, sind gerade im trockenen Bereich tolle Essensbegleiter. Unser Chardonnay ist ausgewogen in seiner eleganten Art. Gerne verbinden wir den Chardonnay in einem Cuvée mit unserem feinen Weißburgunder.  Jugendlich frisch und lebendig präsentieren sich unser Grauburgunder und der Auxerrois, beide sind ebenfalls ideale Essensbegleiter. Dem Spätburgunder, auch bekannt als „Pinot Noir“, geben wir in unseren Weinbergen viel Aufmerksamkeit. Wir entlocken dieser anspruchsvollen Rebsorte die wunderbaren Fruchtaromen von Kirschen, Erdbeeren, roten Johannisbeeren und Gewürzen wie Nelke und Zimt. Die Tannine sich meist sehr sanft und weich eingebunden und der Spätburgunder vom Gut Avelsbach bereitet im trockenen Bereich viel Trinkfreude.

Regent liefert uns den idealen Rotwein aus unseren Lagen im Aveler Tal. Die intensive Farbe und die Aromen der dunklen Beeren lassen Weingenießer schwärmen. Ein Hauch von dunkler Schokolade und feinen Gewürzen runden das Geschmacksbild ab. Diese robuste Rebsorte bereitet uns viel Freude bei der Arbeit im Weinberg.

Rivaner ist auch unter dem Namen Müller-Thurgau bekannt. Sie wurde 1882 von dem Schweizer Önologen Hermann Müller gezüchtet und ist eine Kreuzung aus den Rebsorten Riesling und Silvaner. Der milde und sehr zugängliche Rivaner vom Gut Avelsbach ist unser „Allrounder“ für viele Gelegenheiten. Er wird auch gerne auf unserer Terrasse in der Straußwirtschaft getrunken.

Gewürztraminer sollte zunächst mit der Nase erforscht werden. Dieser einzigartige Duft aus der Kombination von Rosenblüten und tropischen Früchten gefällt uns an dieser Rebsorte im Glas ganz besonders. Es gibt nur wenige Weingüter an der Mosel, die diese ursprünglich aus dem Nordosten Italiens stammende Rebsorte anbauen, wir gehören mit langjähriger Erfahrung in Trier dazu. Gerne bauen wir unseren Gewürztraminer mit etwas Restsüße aus, er ist mit seinem besonderen Geschmack die ideale Ergänzung zu unseren anderen Rebsorten vom Gut Avelsbach.

Team

Auf unser Team sind wir stolz

Nach dem Zuschlag im Bieterverfahren hatten wir zwar das Weingut Gut Avelsbach mit circa 30 Hektar Weinbergen und sonstigen Liegenschaften, allerdings keinen einzigen Mitarbeiter. Das erste Jahr wurde mit der Zusammenarbeit mit verschiedenen Lohnunternehmen überbrückt.

Durch viele Gespräche und dem Aufzeigen der Möglichkeiten haben wir dann das große Glück gehabt, dass sich einige Bekannte aus früheren Jahren dazu entschlossen haben, Ihre teilweise schon sehr langen Arbeitsverhältnisse in Top Positionen aufzukündigen, um die Herausforderung "Gut Avelsbach" anzugehen. Das Besondere daran ist, alle kannten sich über die ein oder andere Verbindung in den letzten 30 Berufsjahren. Eine mutige Entscheidung, der wir hohen Respekt zollen.

Für alle war es die Herausforderung dieses Objekt mit seiner Historie zu neuem Leben zu erwecken. So bildete sich am Anfang eine Ü 50 Runde, die von vielen schon die "Bellheims des Weinbaus" genannt werden.  Dazu kamen dann die Jungspunde, die den Altersdurchschnitt wieder senkten und für den frischen Wind sorgen.

Alles in allem ein Team, dass von der Zusammenarbeit, dem Miteinander und dem Respekt vor der Tätigkeit eines jeden lebt. Einfach ein Team, mit dem es Spaß macht zu arbeiten und auch das ein oder andere Glas Wein zum Feierabend zu trinken.

Umwelt

Nachhaltiger Umgang mit den Ressourcen der Natur

Der schonende und nachhaltige Umgang mit den Ressourcen der Natur liegt uns besonders am Herzen. Seit dem Jahr 1901 stehen unsere Reben in den Steillagen auf gesunden Böden im Avelsbacher Tal und in der Stadt Trier. Bis heute wird hier gesundes Traubengut geerntet. Dies ist nur möglich, wenn wir unsere Arbeit im Einklang mit der Natur, ganz in der Tradition unserer Vorgänger, vollziehen.

Der Grundstein wurde bereits mit der Gründung der ehemaligen königlich-preußischen Staatsdomäne gelegt, die es sich als Musterbetrieb zur Aufgabe machte, den Winzern neue Erkenntnisse in der Weinbergs- und Kellerarbeit zu vermitteln. Damals – wie heute – lautet die tägliche Mission, neue Erkenntnisse aus der Praxis und der Wissenschaft anzuwenden. All unser Handeln dient dem Wohl unserer Rebstöcke, damit unser Kellermeister Philipp Steffes daraus nach der Lese einzigartige Weine erschaffen kann. Auch nachfolgenden Generationen fühlen wir uns bei dieser Arbeit verpflichtet.

Natur&
Umwelt

Impressionen von Gut AvelsbACH

Die Historie

Gut Avelsbach hat viel zu erzählen

Aus der Zeit der Preußen…

Ab 1896 wurde die staatliche Weinbaudomäne Avelsbach auf Initiative des Agrarwissenschaftlers Hugo Thiel (1839 – 1918) vom preußischen Staat errichtet. Als staatlicher „Weinbau-Musterbetrieb“ sollte die Domäne eine Vorbild-Funktionen für andere Weinbaugebiete in der Region haben.  Ziel war es, moderne und tradionelle Methoden des Weinbaus zu fördern und Pflanzenschutzmethoden zu erforschen. Auf Vorschlag des Saarburger Forstmeisters Willibrod Hoepp (später auch der erste Domänendirektor), wurden an den zum Teil bewaldeten Hängen im Avelertal und an anderen Orten (Ockfen und Serrig) neue Weinberge angelegt. In Trier entstand so, eine von insgesamt drei staatlichen Weinbaudomänen.

Von 1901 bis 1911 wurden die Lagen im Aveler Tal angelegt.  Die notwendigen Gebäude wurden vom Königlichen Landbauinspektor Johannes Jaffke geplant und ab 1901 gebaut. In der Innenstadt von Trier entstand ab 1902 in der Sichelstraße ein großer neuer Weinkeller, der auf fast 5.500 Quadratmetern Platz für weit über 1.000 Fuder-Wein bot, eine Lagermenge von weit mehr als 1 Million Liter. Eine unvorstellbare Zahl zu dieser Zeit. Auch in Avelsbach entstand eine Baugruppe mit einem Kelterhaus, einem Arbeitsgebäude und ein Wohnhaus für zwei Familien mit einem Stallanbau. Alles wurde damals in dörflicher Fachwerk-Bauweise errichtet. Der Komplex ist in verschiedene hohe Gebäude einschließlich eines Turmes gegliedert, die mit Putzflächen, Sichtbackstein und Zierfachwerk sowie unterschiedlichen Dachflächen mit Walmen und Gaupen gestaltet sind. Das verleiht den Bauwerken einen burgartigen Charakter. Alle Gebäude stehen heute unter Denkmalschutz und werden auch dementsprechend behandelt und weiterhin gepflegt.

Die umliegenden Weinberge wurden ursprünglich mit einer Feldbahn erschlossen, deren Gleise direkt ins Dachgeschoss des Kelterhauses führten. Von dort wurden die Trauben mit natürlichem Gefälle direkt auf dem Weg ins Erdgeschoss weiterverarbeitet. Oberhalb der Domäne entstand für die Arbeiter auf der Höhe der heutigen Baltzstraße eine eigene Wohnsiedlung mit dörfischem Charakter. Von 1908 bis 1910 wurden hier insgesamt neun Zweifamilienhäuser auf freiem Feld auf einem Plateau des Grünebergs errichtet. Das Ziel war es, einen festen Kern von Mitarbeitern für die Arbeit in der Domäne zu haben, der im Gegensatz zu den bis zu 250 Saisonarbeitern ständig zur Verfügung stand. Auf den Flaschen-Etiketten ist seit den 1930er Jahren ein stilisierter Adler zu sehen.

… und der Übergang ins Heute

1977 erfolgte eine Fusion mit der Landes- Lehr- und Versuchsanstalt (kurz LLVA). Da die Anbaufläche dieser beiden Betriebe mit insgesamt 88 Hektar den Bedarf für Forschungs- und Ausbildungszwecke weit überstieg, wurden die Lagen in Serrig und Ockfen privatisiert. Seit 1990 gab es zahlreiche Renovierungsarbeiten unter anderem wurde auch eine neue Kellerei mit Edelstahltanks gebaut.

Im Jahr 2020 wurde das Gut in einem Bieterverfahren an die DWM Deutsche Wein Marketing GmbH aus Berlin verkauft. Nach rund 120 Jahren im Eigentum des Staates wird das Gut Avelsbach nun professionell und mit viel Leidenschaft in ein neues Zeitalter geführt.

Die „Thiels Burg“ ein historischer „Seitensprung“

An der höchsten Stelle der Weinberge im Avelertal wurde als letzter Bau im Jahr 1910 eine kleine Burg errichtet. Diese trägt bis heute den Namen „Thiels Burg“. Dort wurde ein Bronze-Relief zu Ehren von Hugo Thiel angebracht, dem ehemaligen Domänendirektor im preußischen Landwirtschaftsministerium. Hugo Thiel, in Bonn gebürtig, setzte sich entschieden für den Ausbau der drei staatlichen Domänen Ockfen, Serrig und in Avelsbach ein. PS: Hugo Thiel lehnte noch zu Lebzeiten jede Ehrung ab. Er ging 1911 in Pension und starb mit 72 Jahren noch im gleichen Jahr.

Jeder Einwohner im Trierer Stadtteil Kürenz kennt die „Thiels Burg“, die mit ihrem neugotischen Aussehen an eine kleine mittelalterliche Ritterburg erinnert. Über dem Eingang im Untergeschoss ist neben dem Erbauungsjahr auch noch der „Halleysche Komet“ eingemeißelt. Den Kometen gab es 1910 im Himmel zu sehen. Das Gut Avelsbach setzt sich heute für eine behutsame Pflege des umgebenden Geländes und eine schon bald mögliche Restaurierung der „Thiels Burg“ als Kulturdenkmal ein. Von hier bietet sich ein imponierender Panoramablick über den Trierer Stadtteil Kürenz.  

Der „Kaiser-Pavillon“ ein Stück Jugendstilgeschichte

Der malerische achteckige Jugendstilpavillon war in seinen Anfangsjahren der gesellige Treffpunkt für die damaligen Domänen-Arbeiter und von Spaziergängern. Der Pavillon wurde 1910 zu Ehren von Kaiser Wilhelm II. errichtet, es war üblich während der Zeit des Kaiserreiches (1871-1918) entsprechende Denkmäler und Bauwerke zu errichten. Tatsächlich besuchte am 13. Oktober 1913 Wilhelm II. die Stadt Trier und weihte die Kaiser-Wilhelm Brücke ein, auch gab es ein umfangreiches Besichtigungsprogramm. Seit dieser Zeit trägt der Pavillon auch den Beinamen „Kaiser-Pavillon“. Das Dach schmückte eine prächtige Kuppel in Form einer Krone und die Fensteröffnungen waren von eisernen Ornamenten umfasst. Nach vielen Jahrzehnten im „Dornröschenschlaf“ wird der Pavillon derzeit umfangreich restauriert und soll schon bald als neuer Treffpunkt vor dem Gut Avelsbach stehen.

Kontakt

Domäne Avelsbach 2
54296 Trier

T. +49 (0) 651.975 980
F. +49 (0) 651.975 9850
E. info@gutavelsbach.de

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